Hallo zusammen
Es ist schon ein paar Tage her, als ich das Buch fertig gelesen habe. Es war Montag Mittag, als ich Zeit hatte dafür. Es waren doch einige Seiten, und deshalb werde ich mehrere Posts dafür schreiben, und Kapitel um Kapitel noch einmal überfliegen. Natürlich verrate ich erst am Schluss, wie es geendet hat.
Also beginne ich chronologisch bei Kapitel 33. Es war die Szene, als Karin von David persönlich erfuhr, dass Jacky von nun an sein Agent ist. Sie hat ihm auch ein Angebot gemacht, wenn sie die Agentin wäre. Aber David hat abgelehnt. Vielleicht denkt David, er ist es ihm schuldig, weil er mit Jackys Roman berühmt geworden ist, und er ihn jeder Zeit verraten kann. Aber dass können Karin und Marie nicht verstehen warum er diesen besoffenen, alten Mann zum Agent macht, weil sie die Wahrheit nicht kennen.
David überlegte sich, die ganze Lüge auffliegen zu lassen. Aber wenn Marie ihm nicht verzeiht, was ist dann? Vor dem hatte er Angst, und ich glaube er hat auch deshalb die Wahrheit noch nie erzählt. Marie zu verlieren wäre für ihn das schlimmste.
Er ging zum Juwelier und kaufte ihr einen Ring zum Zeichen, dass er sie liebt. Er wollte ihr den Ring vor der Lesung im Hotelzimmer geben, aber sie war nicht da. Keine Nachricht, nichts. David hatte schon gelesen, als sie auftauchte. Sie kam mit Jacky. David, Karin, Marie und Jacky wollten zu einem Imbiss in die Stadt, als David durchdrehte und davonlief. Ich glaube der Druck von allen Seiten wurde ihm zu gross, weil alle drei meinen, sie wüssten das Beste für David. Als David ins Hotel kam, schlief Marie schon, und er durfte sie nicht stören. Am nächsten Morgen war Marie schon weg, hinterliess aber keine Nachricht. Liebt Marie David überhaupt noch? Oder ist sie einfach wütend weil David gestern so ausgerastet ist?
Jacky geniesst anscheinend sein neues Leben als Agent von David Kern mit vollen Zügen. Er hat schon einige Angebote für Davids neues Manuskript eingeholt, er macht sich wirklich Gedanken über die Zukunft. Ich frage mich, warum er David nicht verraten hat. Ein Autor will doch eigentlich nicht, dass ein anderer mit seinem Buch berühmt wird.
In Kapitel 36 kam Marie von Frankfurt nach Hause. Sie dachte über sich und David nach, über ihr jetziges Leben und fragte sich zum ersten Mal, was sie hier überhaupt noch mache. Liebt sie ihn überhaupt noch? Sie entschied sich für ein paar Tage zu ihrer Mutter zu ziehen, um über ihre Gefühle klar zu werden.
David entschied sich nach Hause zu reisen, damit er mit Marie darüber sprechen kann. Nach der langen mühsamen Reise mit langen Wartezeiten kam er in seiner Wohnung an. Er hat auch mit Jacky gesprochen, und ihm gesagt, er soll Marie in Ruhe lassen, dass heisst sich nicht in Davids Privatleben einmischen. Ich bin mir nicht sicher, ob Jacky das wirklich macht, denn er hat abrupt das Thema gewechselt. Das zweite Thema war die Zukunft von David. Sie sprachen über die Aufteilung des Verdienstes und über das zweite Manuskript, dass es nach Davids Meinung nie geben wird. Ich denke, dass Jacky das zweite Buch auch schreiben wird, denn er hat ja schon das erste geschrieben, und lässt David den restlichen Autoren-Job machen, Lesungen, Interviews, usw..
Bis bald
Euer Tarzipan
PS: der Rest wird bald folgen
Donnerstag, 15. Januar 2015
Sonntag, 11. Januar 2015
Leseprozess (Kapitel 26-32)
Hallöchen
Es ist Sonntag Nachmittag, und ich habe es mir in meinem Zimmer gemütlich gemacht. Ich las bis Kapitel 32, und merkte gar nicht, wie die Zeit verflog.
In Kapitel 26 ist Marie am Schaufenster dekorieren, bei einem Fenster, dass man während des Schmückens nicht verhängen konnte. So klopften ab und zu auch Männer ans Fenster. Diesmal hat Jacky geklopft. Davids neuer Freund, wie sie ihn nannte. Ich glaube er nervt sie ein bisschen. Er taucht immer wieder auf, auch im Esquina, wo er Ralphs Rolle als Alleinunterhalter streitig macht, was ich ziemlich lustig finde. Endlich hat Ralph mal ein bisschen Konkurrenz und für ihn ist es sicher eine Umgewöhnung, wenn nicht nur er sprechen kann.
In Kapitel 27 kämpft Karin gerade beim Verlagsleiter um Geld für David. Es wurden schon so viele Bücher von ihm verkauft, da könne man ihm schon vor Jahresabrechnung einen zweiten Vorschuss machen. Es gab dann auch einen. Aber ich denke David sollte ein bisschen auf sein Geld acht geben, nicht dass er auf einmal zu viel ausgibt, nur weil er jetzt viel Geld hat. Ich würde wahrscheinlich gleich handeln wie David, wenn ich auf einen Schlag zwanzigtausend Franken reicher wäre; eine neue Wohnung, sich mal etwas leisten, dass es vorher nicht gab, etc.
Dreharbeiten fürs Fernsehen, das war eines der Geschehnisse in Kapitel 28. David wurde in Schauplätzen vom Buch gefilmt, zum Beispiel im Zoo. Natürlich ist Jacky während den Dreharbeiten aufgetaucht. Und wurde gerade auch in den Film eingewickelt, wie in aller Selbstverständlichkeit. Ich habe einfach das Gefühl, dass dieser Jacky etwas verbergt, oder irgendetwas über die Wahrheit weiss. Seine Antwort auf die Frage vom Journalisten, ob er auch schreibe: "Früher. Schon lange nicht mehr, nicht wahr, David? Ich begnüge mich damit, den Erfolg meines Schützlings als Zaungast zu geniessen." (S.193, Z. 8 ff.), deutet darauf hin, dass Jacky früher diese Geschichte geschrieben hat. Aber eigentlich ist der Autor tod, oder etwa nicht?
Jacky meldete sich eines Morgens am Telefon, und die beiden verabredeten sich zum Frühstück. Jacky wollte wissen woher David das Manuskript hat, und sagte dass er Alfred Duster ist, dass und dass Peter Weiland der Vormieter von ihm war, und dass sein Nachbar die Geschichte über ihn erzählt hatte, und er sie auf geschrieben hatte. Alfred Duster war also Jackys Künstlername. Also ist der mysteriöse Typ, der immer wieder auftaucht, der Autor von Lila, Lila. Zu Davids Glück wollte Jacky ihn nicht verpfeifen, sondern nur ein Teil vom Verdienst haben.
Jackys Leben hatte sich nun geändert, da er nun mehr Geld hatte. Zuerst wohnte er noch im Männerheim, bis sie herausfanden, dass er nicht mehr dort übernachtete, sondern nur noch sein Taschengeld abholte. In der Zeitung las er immer die Bestsellerliste, wo Lila, Lila seit Wochen zuoberst stand. Er sammelte Rezensionen und Zeitungsausschnitte über das Buch. Ich denke dass er so an der Berühmtheit von Lila, Lila teilhat, und dass ihm dies reicht.
In Kapitel 30 war irgend eine Buchmesse oder Verlagsmesse oder so was Ähnliches in Frankfurt, wo natürlich David nicht fehlen durfte. Marie ist auch mitgekommen. Und wer taucht da schon am ersten Abend auf? Natürlich, Sie haben es erraten; Jacky! Marie möchte, dass David ihn wegschickt, die Ausrede dafür ist, dass Jacky David an seinen Grossvater erinnert. Also bleibt Jacky in Frankfurt. Abends in der Hotelbar, wo David und Marie noch eins trinken wollten, ist er auch wieder aufgetaucht, Marie ging dann ins Zimmer und David blieb unten. Jacky war besoffen und im Gepäck dabei hatte er einen Typ vom Draco Verlag, wo sich Jacky anscheinend schon als sein Agent ausgegeben hat. Anscheinend hat sich Jacky allein zum Agent gemacht und David hatte nichts mitzureden, und er sagte auch nicht, dass dies nicht war ist. Liess sich David von Jacky alles bestimmen, nur weil er der wahre Autor von Lila, Lila ist? Vielleicht verrät ihn Jacky sonst, wenn er dies nicht zulassen würde.
Jacky wusste am nächsten Morgen nicht mehr, wie er in sein Hotelzimmer gekommen ist, aber er wusste noch, dass er heute ein Treffen mit diesem Klaus vom Draco Verlag hatte, als Agent von David. Sie sprachen über die Zukunft von David, bei der Jacky meinte, dass David ein neues Buch schreiben werde, ihm aber noch die Motivation fehle. Will Jacky David bearbeiten, dass er ein neues Buch schreibt, oder wird Jacky ein Neues schreiben? Dies sind zwei Möglichkeiten ein weiteres Buch zu realisieren, die mir in den Sinn gekommen sind. Ich weiss jedoch nicht was Jacky vor hat, denn er ist so unberechenbar, trotzdem, dass er eigentlich immer besoffen ist.
Karin und Marie hatten im 32. Kapitel ein Gespräch miteinander, indem es darüber ging, dass Davids Agent nun Jacky ist. Marie hatte nichts davon gewusst, und beide sind sich sicher, dass man das ändern muss, denn David wird sich mit einem besoffenen Agenten nur lächerlich machen. Ich denke, dass David unter Druck geraten wird, von Marie und von Jacky. Marie wird ihn früher oder später vor die Wahl stellen, sie oder Jacky, und Jacky wird ihn verraten, wenn er nicht der Agent sein darf.
So bleibt das Buch also spannend und ich freue mich auf die restlichen 125 Seiten.
Bis bald
Euer Tarzipan
Es ist Sonntag Nachmittag, und ich habe es mir in meinem Zimmer gemütlich gemacht. Ich las bis Kapitel 32, und merkte gar nicht, wie die Zeit verflog.
In Kapitel 26 ist Marie am Schaufenster dekorieren, bei einem Fenster, dass man während des Schmückens nicht verhängen konnte. So klopften ab und zu auch Männer ans Fenster. Diesmal hat Jacky geklopft. Davids neuer Freund, wie sie ihn nannte. Ich glaube er nervt sie ein bisschen. Er taucht immer wieder auf, auch im Esquina, wo er Ralphs Rolle als Alleinunterhalter streitig macht, was ich ziemlich lustig finde. Endlich hat Ralph mal ein bisschen Konkurrenz und für ihn ist es sicher eine Umgewöhnung, wenn nicht nur er sprechen kann.
In Kapitel 27 kämpft Karin gerade beim Verlagsleiter um Geld für David. Es wurden schon so viele Bücher von ihm verkauft, da könne man ihm schon vor Jahresabrechnung einen zweiten Vorschuss machen. Es gab dann auch einen. Aber ich denke David sollte ein bisschen auf sein Geld acht geben, nicht dass er auf einmal zu viel ausgibt, nur weil er jetzt viel Geld hat. Ich würde wahrscheinlich gleich handeln wie David, wenn ich auf einen Schlag zwanzigtausend Franken reicher wäre; eine neue Wohnung, sich mal etwas leisten, dass es vorher nicht gab, etc.
Dreharbeiten fürs Fernsehen, das war eines der Geschehnisse in Kapitel 28. David wurde in Schauplätzen vom Buch gefilmt, zum Beispiel im Zoo. Natürlich ist Jacky während den Dreharbeiten aufgetaucht. Und wurde gerade auch in den Film eingewickelt, wie in aller Selbstverständlichkeit. Ich habe einfach das Gefühl, dass dieser Jacky etwas verbergt, oder irgendetwas über die Wahrheit weiss. Seine Antwort auf die Frage vom Journalisten, ob er auch schreibe: "Früher. Schon lange nicht mehr, nicht wahr, David? Ich begnüge mich damit, den Erfolg meines Schützlings als Zaungast zu geniessen." (S.193, Z. 8 ff.), deutet darauf hin, dass Jacky früher diese Geschichte geschrieben hat. Aber eigentlich ist der Autor tod, oder etwa nicht?
Jacky meldete sich eines Morgens am Telefon, und die beiden verabredeten sich zum Frühstück. Jacky wollte wissen woher David das Manuskript hat, und sagte dass er Alfred Duster ist, dass und dass Peter Weiland der Vormieter von ihm war, und dass sein Nachbar die Geschichte über ihn erzählt hatte, und er sie auf geschrieben hatte. Alfred Duster war also Jackys Künstlername. Also ist der mysteriöse Typ, der immer wieder auftaucht, der Autor von Lila, Lila. Zu Davids Glück wollte Jacky ihn nicht verpfeifen, sondern nur ein Teil vom Verdienst haben.
Jackys Leben hatte sich nun geändert, da er nun mehr Geld hatte. Zuerst wohnte er noch im Männerheim, bis sie herausfanden, dass er nicht mehr dort übernachtete, sondern nur noch sein Taschengeld abholte. In der Zeitung las er immer die Bestsellerliste, wo Lila, Lila seit Wochen zuoberst stand. Er sammelte Rezensionen und Zeitungsausschnitte über das Buch. Ich denke dass er so an der Berühmtheit von Lila, Lila teilhat, und dass ihm dies reicht.
In Kapitel 30 war irgend eine Buchmesse oder Verlagsmesse oder so was Ähnliches in Frankfurt, wo natürlich David nicht fehlen durfte. Marie ist auch mitgekommen. Und wer taucht da schon am ersten Abend auf? Natürlich, Sie haben es erraten; Jacky! Marie möchte, dass David ihn wegschickt, die Ausrede dafür ist, dass Jacky David an seinen Grossvater erinnert. Also bleibt Jacky in Frankfurt. Abends in der Hotelbar, wo David und Marie noch eins trinken wollten, ist er auch wieder aufgetaucht, Marie ging dann ins Zimmer und David blieb unten. Jacky war besoffen und im Gepäck dabei hatte er einen Typ vom Draco Verlag, wo sich Jacky anscheinend schon als sein Agent ausgegeben hat. Anscheinend hat sich Jacky allein zum Agent gemacht und David hatte nichts mitzureden, und er sagte auch nicht, dass dies nicht war ist. Liess sich David von Jacky alles bestimmen, nur weil er der wahre Autor von Lila, Lila ist? Vielleicht verrät ihn Jacky sonst, wenn er dies nicht zulassen würde.
Jacky wusste am nächsten Morgen nicht mehr, wie er in sein Hotelzimmer gekommen ist, aber er wusste noch, dass er heute ein Treffen mit diesem Klaus vom Draco Verlag hatte, als Agent von David. Sie sprachen über die Zukunft von David, bei der Jacky meinte, dass David ein neues Buch schreiben werde, ihm aber noch die Motivation fehle. Will Jacky David bearbeiten, dass er ein neues Buch schreibt, oder wird Jacky ein Neues schreiben? Dies sind zwei Möglichkeiten ein weiteres Buch zu realisieren, die mir in den Sinn gekommen sind. Ich weiss jedoch nicht was Jacky vor hat, denn er ist so unberechenbar, trotzdem, dass er eigentlich immer besoffen ist.
Karin und Marie hatten im 32. Kapitel ein Gespräch miteinander, indem es darüber ging, dass Davids Agent nun Jacky ist. Marie hatte nichts davon gewusst, und beide sind sich sicher, dass man das ändern muss, denn David wird sich mit einem besoffenen Agenten nur lächerlich machen. Ich denke, dass David unter Druck geraten wird, von Marie und von Jacky. Marie wird ihn früher oder später vor die Wahl stellen, sie oder Jacky, und Jacky wird ihn verraten, wenn er nicht der Agent sein darf.
So bleibt das Buch also spannend und ich freue mich auf die restlichen 125 Seiten.
Bis bald
Euer Tarzipan
Donnerstag, 8. Januar 2015
Leseprozess (Kapitel 20-25)
Hallo zusammen
Ich sitze im Schulzimmer und habe gerade das Kapitel 25 fertig gelesen. Es war richtig spannend, aber warum erzähle ich später, weil ich chronologisch bei Kapitel 20 beginnen möchte.
David war auf Lesereise, die er Wohl oder Übel machen musste, denn das muss jeder Autor machen. Er mag keine Vorlesungen, und ich habe auch nicht das Gefühl, dass er für etwas solches geeignet ist. Er ist einfach kein Autor, und so tun als ob er einer wäre, ist einfacher, als andere davon zu überzeugen.
In Kapitel 21 sind Marie und David auf einem Spaziergang, bei dem sie über den Beruf Schriftsteller redeten. David möchte Marie klar machen, dass der Beruf Schriftsteller nicht den Beruf ist, den er machen möchte. Da David die Wahrheit nicht gesagt hat, versteht es Marie nicht warum. Wenn ich Marie wäre, würde ich es auch nicht verstehen, denn seine Karriere hat ja erst richtig begonnen, und dann kann man nicht schon aufgeben, bevor überhaupt schon alles richtig losgegangen ist.
Sie gaben sich das Versprechen, keine Geheimnisse voreinander zu haben, was eigenlich völlig absurd ist, denn David hatte schon eines, das er ihr vielleicht gar nicht sagen wird, und auf dem ihre ganze Beziehung augebaut ist. Dies ist nicht unbedingt die richtige Vorraussetztung für eine glückliche Beziehung, denn der Partner mit dem Geheimnis wird dieses Thema meiden, und auch gar nicht glücklich sein. Ich denke auch dass David nicht glücklich ist weil er eine immer grösser werdende Lüge vor Marie hat, die ihn daran hindert, wirklich glücklich mit Marie zu sein.
Im 22. Kapitel wird eine neue Person vorgestellt. Ich wusste nicht, was dieser gewisse Jakob Stocker alias Jacky mit dieser Geschichte zu tun haben soll. Dieser ältere Mann wohnt in einem Männerheim, und haltet sich durch liegen gelassene Zeitungen und Zeitschriften auf dem Laufenden. Er kann sehr gut Geschichten erzählen und ganze Kneipen unterhalten. Auf dem Nachttisch seines Zimmegenossen (einem Junkie, und er hasste Junkies) sah er das Buch Lila, Lila von dem viel in den Zeitungen stand. Ich denke, dass Jacky das Buch lesen wird, und seine Gedanken dazu in diesem Roman aufgeschrieben werden, dass ich als Leser erfahre, was ein Leser von Lila, Lila denkt.
Karins Gedanken stehen im 23. Kapitel im Vordergrund, oder besser gesagt, ihre Freude darüber, was über Davids Buch in den Zeitungen steht, und was sie darüber vor hat mit ihm. Davids Buch hat also den Durchbruch geschafft, und sie möchte ihn zu mehr Lesungen überreden, und seine Agentin werden. Ich weiss nicht, ob David so begeistert ist von mehr Lesungen ist, aber wahrscheinlich wird er es machen, Marie zuliebe. Ich glaube er hat schon viel gemacht, dass Marie nicht enttäuscht ist von ihm. Er will sie einfach nicht verlieren.
Marie hat das Gefühl, dass der David von Lila, Lila nicht gleich ist, wie der David, den sie hatte. Es war, als distanzierte er sich absichtlich vom Buch, was er eigenlich auch tat. Nur wusste sie nicht weshalb. Ich denke das passiert automatisch, denn es ist eigentlich nicht sein Buch, er hat es ja nicht geschrieben, und deshalb ist er distanziert.
Im 25. Kapitel hatte David eine Lesung vor dem heimischen Publikum. Es war Full House. Bei der Autogrammstunde danach, kam ein kleiner alter Mann, der eine Widmung für Alfred Duster verlangte. Gibt es diesen Alfred Duster wirklich und kennt er ihn? Der ist doch eigenlich der Autor, also das Pseudonym von Peter Weiland. Weiss dieser Mann etwas von der Wahrheit? Als der Mann, der sich als Jacky vorgesellt hat, auch beim Nachtessen auftauchte, war dies schon ein wenig merkwürdig. Er erzählte Geschichten, und auch dass er einmal Schriftsteller werden wollte. Jemand fragte ihn dann, ob von ihm schon einmal etwas veröffenlicht wurde, und er antwortete: "Wie man's nimmt." Und als Marie gefragt hatte, was er so geschrieben hatte, antwortete er: "Ganz ähnliche Sachen wie David." Das ist schon irgend wie verdächtig, dass er etwas mit der Geschichte zu tun hat, sie vielleich sogar geschrieben hat, was eigenlich nicht aufgeht. Da er auch gut reden kann, hat er vielleicht auch nur so getan als ob. Diese Stelle war im Buch ganz spannend, denn man wusste nicht, ob er irgedetwas verraten wird über Davids Lüge.
Also bis bald!
Euer Tarzipan
Dienstag, 6. Januar 2015
Leseprozess (Kapitel 15-19)
Hallo zusammen
Ich habe es mir wieder einmal gemütlich gemacht, um weiter am Buch zu lesen. Je mehr ich davon gelesen habe, desto spannender wurde es. Ich frage mich dann, was als nächtes passiert, ob die grosse Lüge von David das Tageslicht erblickt, etc.. Das macht das Buch spannend.
Im 15. Kapitel hat David Marie sozusagen um den Finger wickeln können. Er hatte den Vertrag vom Verlag, jedoch noch nicht unterschrieben. Er wollte ihn Marie noch zeigen, liess ihn aber zu Hause, sodass Marie sich gezwungen sah, zu ihm nach Hause zu gehen. Seine Taktik ist aufgegangen, denn Marie hatte zugegeben, dass sie sich in David verliebt hat.
Ich denke, dass sie sich auch ohne Manuskript besser kennengelernt hätten, denn das ist meiner Meinung nach keine gute Vorraussetzung für eine Beziehung. David hätte dann einfach mehr Geduld gebraucht.
David wollte herausfinden, wer der richtige Autor ist, und macht sich auf die Suche. Das Nachttischchen ist seine einzige Spur. Es ist herrausgekommen, dass es Alfred Duster gar nicht gibt, dafür dieser Peter Landwei, der richtig Weiland heisst, der jedoch bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen ist. Die Geschicht ist also wahr. David ist beruhigt, dass der Autor nicht mehr lebt. Ich wäre aber nicht so beruhigt, denn wenn jemand aus der Geschichte noch lebt, und sich darin wieder erkennt, gäbe es vielleicht doch Probleme.
Es war ja nun bekannt, dass David und Marie ein Paar sind, was auch Ralph und seiner Clique nicht entgangen ist. Ralph mag David sein Liebesglück und sein literarisches Werk gar nicht gönnen, man könnte schon sagen, er ist eifersüchtig auf David. Er behandelt die beiden auch dementsprechend. Dieser Ralph macht sich so bei mir gar nicht symphatisch, sondern im Gegenteil. Ich finde, er könnte den beiden doch das Glück gönnen, denn wenn es bei ihm und Marie nicht geklappt hat, war es einfach nicht die richtige Liebe. Und wenn er es in der Nähe der beiden nicht aushalten kann, müsste er auch nicht mehr ins Esquina kommen. Es ist ja keine Pflicht.
David und Marie tauften die Protagonisten um, Peter Landwei wurde Peter Kramer und Sophie wurde zu Lila umgetauft. Folglich heisst nun das Manuskript auch Lila, Lila, wie das Buch, dass ich gerade lese. Ich finde Lila einfach kein Name für einen Menschen, ich hätte Sophie vielleicht Lisa getauft, oder Anna, oder Julie, aber nicht Lila.
Marie fragte David, woran er dachte (S. 119, Z. 17 ff.). Sie erwartete, das er an etwas typisch schrifstellerisches dachte; an das nächte Buch. Das sollte er vielleicht wirklich, denn wenn er nicht möchte, dass seine Lüge auffliegt, müsste er dem "Autor" gerecht werden, und weiter schreiben, oder im Falle von David anfangen zu schreiben.
Im 18. Kapitel wurde von der sehr schlecht gelaufenen Buchvernissage (Vorstellung des Buches) und deren Vorbereitung geschrieben. David hat sich vor allen Zuhöhrern blamiert, in dem er seine Buchausschnitte mit vielen Verpatzern viel zu schnell und zu leise vorlas. Auch beim üben hatte er schon Mühe. Ich habe das Gefühl, das David sein "nicht-autorerisches" Verhalten noch zum Verhängnis wird, und dass dies der Grund sein könnte für ein mögliches Auffliegen.
David war an diesem Abend besoffen, so hat ihn Marie zumindest eingestuft. Jedoch fand ich, dass er für sein Verhalten gar nicht so besoffen war, einfach nur angetrunken. Er hatte ja keine typischen "Besoffenen-Merkmale". Erst als er am Schluss vom Abend nochmal nach Wein gafragt hat, und auf dem Nachhauseweg hatte er solche Merkmale. Dann könnte ich ihn auch als "besoffen" einstufen.
Bis bald
Euer Tarzipan
Sonntag, 4. Januar 2015
Leseprozess (Kapitel 10 + 11)
Hallöchen ihr da draussen
Schon Morgen beginnt wieder die Schule nach den zwei Wochen Weihnachtsferien, und ich habe mich vor dem Stress in meinem Zimmer verkrochen und ein paar Seiten von dem Buch gelesen. Ich versuche nun ein weiteres Mal meine Gedanken dazu für euch aufzuschreiben.
Im zehnten Kapitel macht sich David schon ein Gewissen, dass er seinen Namen unter den Buchtitel gesetzt hat, und nicht den von Alfred Duster gelassen hatte. Nur weil Marie und Ralph sich einmal verabredet hatten, ist das noch lange kein Grund, um eine solche Tat zu begehen. Das denke ich zumindest. Ich finde es allgemein nicht gut, etwas zu kopieren und als Seines auszugeben, egal was es ist. Nun hat David es in der Hand, ob er Marie erzählt, dass nicht er das Manuskript geschrieben hat, und Marie vielleicht nichts mehr von ihm wissen will, oder ob sein schlechtes Gewissen ihn immer mehr plagt. Spätestens als Marie in angerufen hatte, hätte er es rausrücken sollen. Aber er hat es nicht getan. Ich glaube, dass für die Wahrheit nun der Zug abgefahren ist, oder bald abfährt.
Im elften Kapitel sind die Dinge wieder aus Maries Sicht geschrieben. Auf mich wirkt sie ein bisschen einsam. Sie geht nicht wegen den Gesprächen oder der Gesellschaft ins Esquina, sondern nur, weil sie es nicht ertragen kann, alleine zu Hause zu sitzen. Ich meine, hat sie denn keine anderen Freunde als die Ersatzfamilie vom Esquina (wie sie es nennt), mit denen sie einmal etwas machen kann. Ich frage mich auch, wie kann sie jeden Abend erst nach zwölf ins Bett gehen, und morgens wieder fit sein für die Schule? Ich wäre nach zwei oder drei Tagen schon todmüde. Nicht einmal als sie vor halb zwölf zu Hause war, ging sie ins Bett, nein, sie beschäftigte sich anderweitig. Sie las das Manuskript (da freut sich sicher David darüber). Und sie findet es wundervoll, ein kleines Kunstwerkt. Wenn es das Buch geben würde, würde ich es sofort lesen, denn es muss eine wirklich tolle Geschichte sein. Auch die Ausschnitte dieses Manuskript fand ich toll.
Bei dem Treffen der Beiden, wollte sie David sogar überreden, das Buch einem Verlag zu schicken, was er abgelehnt hat, weil es ihm doch ein mulmiges Gefühl war, Marie so anzulügen, was die Geschichte angeht. Vielleicht hätte er zugestimmt, wenn er das wirklich selber geschrieben hätte.
Bis bald
Euer Tarzipan
Schon Morgen beginnt wieder die Schule nach den zwei Wochen Weihnachtsferien, und ich habe mich vor dem Stress in meinem Zimmer verkrochen und ein paar Seiten von dem Buch gelesen. Ich versuche nun ein weiteres Mal meine Gedanken dazu für euch aufzuschreiben.
Im zehnten Kapitel macht sich David schon ein Gewissen, dass er seinen Namen unter den Buchtitel gesetzt hat, und nicht den von Alfred Duster gelassen hatte. Nur weil Marie und Ralph sich einmal verabredet hatten, ist das noch lange kein Grund, um eine solche Tat zu begehen. Das denke ich zumindest. Ich finde es allgemein nicht gut, etwas zu kopieren und als Seines auszugeben, egal was es ist. Nun hat David es in der Hand, ob er Marie erzählt, dass nicht er das Manuskript geschrieben hat, und Marie vielleicht nichts mehr von ihm wissen will, oder ob sein schlechtes Gewissen ihn immer mehr plagt. Spätestens als Marie in angerufen hatte, hätte er es rausrücken sollen. Aber er hat es nicht getan. Ich glaube, dass für die Wahrheit nun der Zug abgefahren ist, oder bald abfährt.
Im elften Kapitel sind die Dinge wieder aus Maries Sicht geschrieben. Auf mich wirkt sie ein bisschen einsam. Sie geht nicht wegen den Gesprächen oder der Gesellschaft ins Esquina, sondern nur, weil sie es nicht ertragen kann, alleine zu Hause zu sitzen. Ich meine, hat sie denn keine anderen Freunde als die Ersatzfamilie vom Esquina (wie sie es nennt), mit denen sie einmal etwas machen kann. Ich frage mich auch, wie kann sie jeden Abend erst nach zwölf ins Bett gehen, und morgens wieder fit sein für die Schule? Ich wäre nach zwei oder drei Tagen schon todmüde. Nicht einmal als sie vor halb zwölf zu Hause war, ging sie ins Bett, nein, sie beschäftigte sich anderweitig. Sie las das Manuskript (da freut sich sicher David darüber). Und sie findet es wundervoll, ein kleines Kunstwerkt. Wenn es das Buch geben würde, würde ich es sofort lesen, denn es muss eine wirklich tolle Geschichte sein. Auch die Ausschnitte dieses Manuskript fand ich toll.
Bei dem Treffen der Beiden, wollte sie David sogar überreden, das Buch einem Verlag zu schicken, was er abgelehnt hat, weil es ihm doch ein mulmiges Gefühl war, Marie so anzulügen, was die Geschichte angeht. Vielleicht hätte er zugestimmt, wenn er das wirklich selber geschrieben hätte.
Bis bald
Euer Tarzipan
Freitag, 2. Januar 2015
Leseprozess (Kapitel 7-9)
Hallo zusammen
Meine Motivation ist nicht gerade auf dem Höhenflug, aber ich sollte ein bisschen vorwärts machen, denn ich sollte ja mit dem Buch auch einmal fertig werden, also sollte ich mich ein bisschen Gas geben. Ich habe die Musik für meine Konzentration erweitert. Ich höre momentan das Album Piano Opus von Brian Crain, wo auch Wind drauf ist.
Im siebten Kapitel kommen Marie und David ein bisschen ins Gespräch. Marie fragte ja, ob er nicht arbeiten muss, er meinte doch, stand auf, und setzte sich wieder, als sie sagte, dass sie es nicht so meinte. Sie wäre zwar froh gewesen, wenn er gegangen wäre, weil sie sich gar nicht für ihn interessiert. Er hat es aber so verstanden, dass sie will, dass er bleibt und sie sich führ ihn interessiert (so steht es im achten Kapitel). Es war ein angespanntes Klima und ich habe das Gefühl, dass die beiden nicht zusammenpassen, und überlege mir, wie aus den beiden Paar wird, also Liebe auf den ersten Blick ist es auf jeden Fall nicht.
Im achten Kapitel scannt David das ganze Manuskript ein und verbessert es am Computer. Aber für was und für wen macht er das? Es ist ja nicht seine Geschichte und auch nicht seine Aufgabe.
Marie geht immer häufiger ins Esquina und es ist im neunten Kapitel viel über Ralph und sie geschrieben worden. Sie weiss nicht genau, was sie von ihm halten soll. Er ist mir auf jeden Fall unsympathisch, denn er benutzt wahrscheinlich sein Wissen über Literatur, um Frauen zu beeindrucken, denn er hat der Schulfreundin von Marie auch sein Wissen erzählt, was ihr an einigen Stellen bekannt war. Vielleicht zieht er bei jeder Frau dasselbe ab. Als Marie mit Ralph im Bellini war, war er ganz anders drauf als sonst, und als sie sich wieder im Esquina getroffen haben, ist er wieder ins alte Muster zurückgefallen. Er ist so komisch, ich weiss auch nicht wie ich ihn beschreiben soll. Ich glaube Marie weiss auch nicht so genau was sie will, einmal findet sie ihn sympathisch, ein andermal hat sie mit ihm abgeschlossen, dann hat sie ein Date mit ihm und dann ist es wieder ihr neuer Liebhaber. Sie sollte sich einmal klar werden, was sie eigentlich will.
David hat Marie das Manuskript zum Lesen übergeben und er hat ernsthaft sein Namen als Autor hingeschrieben. Ich glaube nicht, dass das gut kommt. Irgendwann wird es herauskommen, dass nicht er diese Geschichte geschrieben hat, sondern ein gewisser Alfred Duster. Ich bin gespannt was Marie dazu sagt und ob zwischen den beiden die Stimmung nicht mehr so angespannt sein wird. Ich werde es ja sehen.
Also dann bis bald!
Euer Tarzipan
Meine Motivation ist nicht gerade auf dem Höhenflug, aber ich sollte ein bisschen vorwärts machen, denn ich sollte ja mit dem Buch auch einmal fertig werden, also sollte ich mich ein bisschen Gas geben. Ich habe die Musik für meine Konzentration erweitert. Ich höre momentan das Album Piano Opus von Brian Crain, wo auch Wind drauf ist.
Im siebten Kapitel kommen Marie und David ein bisschen ins Gespräch. Marie fragte ja, ob er nicht arbeiten muss, er meinte doch, stand auf, und setzte sich wieder, als sie sagte, dass sie es nicht so meinte. Sie wäre zwar froh gewesen, wenn er gegangen wäre, weil sie sich gar nicht für ihn interessiert. Er hat es aber so verstanden, dass sie will, dass er bleibt und sie sich führ ihn interessiert (so steht es im achten Kapitel). Es war ein angespanntes Klima und ich habe das Gefühl, dass die beiden nicht zusammenpassen, und überlege mir, wie aus den beiden Paar wird, also Liebe auf den ersten Blick ist es auf jeden Fall nicht.
Im achten Kapitel scannt David das ganze Manuskript ein und verbessert es am Computer. Aber für was und für wen macht er das? Es ist ja nicht seine Geschichte und auch nicht seine Aufgabe.
Marie geht immer häufiger ins Esquina und es ist im neunten Kapitel viel über Ralph und sie geschrieben worden. Sie weiss nicht genau, was sie von ihm halten soll. Er ist mir auf jeden Fall unsympathisch, denn er benutzt wahrscheinlich sein Wissen über Literatur, um Frauen zu beeindrucken, denn er hat der Schulfreundin von Marie auch sein Wissen erzählt, was ihr an einigen Stellen bekannt war. Vielleicht zieht er bei jeder Frau dasselbe ab. Als Marie mit Ralph im Bellini war, war er ganz anders drauf als sonst, und als sie sich wieder im Esquina getroffen haben, ist er wieder ins alte Muster zurückgefallen. Er ist so komisch, ich weiss auch nicht wie ich ihn beschreiben soll. Ich glaube Marie weiss auch nicht so genau was sie will, einmal findet sie ihn sympathisch, ein andermal hat sie mit ihm abgeschlossen, dann hat sie ein Date mit ihm und dann ist es wieder ihr neuer Liebhaber. Sie sollte sich einmal klar werden, was sie eigentlich will.
David hat Marie das Manuskript zum Lesen übergeben und er hat ernsthaft sein Namen als Autor hingeschrieben. Ich glaube nicht, dass das gut kommt. Irgendwann wird es herauskommen, dass nicht er diese Geschichte geschrieben hat, sondern ein gewisser Alfred Duster. Ich bin gespannt was Marie dazu sagt und ob zwischen den beiden die Stimmung nicht mehr so angespannt sein wird. Ich werde es ja sehen.
Also dann bis bald!
Euer Tarzipan
Leseprozess (Kapitel 4-6)
Hallo zusammen
Ich habe es endlich geschafft, mich vor den Laptop zu setzen um diesen Post zu verfassen. Aber wenn ich jetzt so im Schulzimmer sitze, und versuche meine Gedanken aufzuschreiben, habe ich das Gefühl, dass es mir nicht gelingt. Es schwirren so viele andere Gedanken in meinem Kopf herum, wie dass heute der letzte Schultag vor den lang ersehnten Weihnachtsferien ist. Ausserdem ertönen von überall her Geräusche, die an meiner Konzentration nagen. Ich versuche meine Konzentration zurückzubekommen, indem ich beruhigende Musik höre (Wind von Brian Crain).
Im vierten Kapitel habe ich David und seine Stammgäste ein bisschen kennen gelernt. Aber irgendwie ist mir dieser Ralph unsympathisch, aber ich weiss noch nicht warum. Vielleicht lernt man ihn im Buch noch besser kennen. David sieht auch Marie zum ersten Mal, obwohl sie ihm keinerlei Beachtung schenkte. Sie gefällt ihm anscheinend besonders gut, weil er die anderen Gäste sogar vernachlässigt. Da Marie nach Davids Meinung ein sehr schöner Name ist, suchte ich im Internet nach der Namensbedeutung. Ich fand eine Seite (http://www.beliebte-vornamen.de/4172-marie.htm), auf der die Bedeutung stand: Marie ist die französische Form von Maria und bedeutet die Widerspenstige; die Ungezähmte. Vielleicht passt diese Bedeutung zu ihrem Charakter, aber das wird sich herausstellen, wenn ich noch mehr gelesen habe.
David findet das Manuskript aus dem ersten Kapitel im Nachttischchen. Die Seiten sind schon vergilbt, was bedeutet, dass sie schon lange vorher geschrieben wurde und dieses Manuskript auch schon länger in diesem Nachttischchen sein muss, aber niemand hat es je gefunden. David könnte sogar der erste Leser sein. Es heisst Sophie, Sophie und es beginnt mit dem Sätzen: Das ist die Geschichte von Peter und Sophie. Lieber Gott, lass sie nicht traurig enden. Es könnte eine Liebesgeschichte sein, weil es eine Geschichte von zwei Menschen ist. Aber diese Bitte an den Lieben Gott verstehe ich nicht ganz. Vielleicht ist es ja die Geschichte des Autors und er weiss selber noch nicht, wie sie enden soll, denn wie im ersten Kapitel zu lesen ist, machte er dasselbe wie der Peter aus der Geschichte.
Im Fünften Kapitel geht Marie zum ersten Mal ins Esquina. Es ist eigentlich fast wie das vierte Kapitel, einfach aus Maries Sicht. Der Autor wechselt in jedem Kapitel die Sichtweise der Personen, einmal David, dann wieder Marie.
Ich merkte, dass Marie kein Interesse für David hat, denn er wurde nur als Kellner erwähnt, der ihr einen Platz anbot. Im Volume, einem Club, in den Ralphs Clique und Marie nach dem Esquina noch gingen, gab es noch eine komische Szene, als Ralph sie zum Tanzen aufforderte, aber er es irgendwie doch nicht konnte und sie dann einfach umarmte. Er sagte, dass man keinen Vorwand braucht um fremde Frauen zu umarmen. Ich finde dass jedoch nicht so, denn ich weiss auch nicht wie ich reagieren würde, wenn mich ein fremder Mann umarmen würde, schon fast ein bisschen aufdringlich. Auch deshalb ist mir Ralph unsympathisch.
Im sechsten Kapitel wurde mir erst recht bewusst, dass diese Geschichte in der Schweiz spielt, weil David seiner Nachbarin Frau Haag eine Fünfzigernote gab, um für ihn einzukaufen (S. 45). Eigentlich logisch, weil sie auch von einem Schweizer verfasst wurde. Da ich nicht viele Schweizer Bücher lese, ist es für mich ungewohnt, eine Geschichte, die in der Schweiz spielt, zu lesen.
Da David das Manuskript las, wurde geschildert, worum es geht. Es ist auch eine Liebesgeschichte, wie Lila, Lila. David mag zwar keine Liebesgeschichten, aber diese war anscheinend ziemlich speziell und mitreissend.
Bis bald
Euer Tarzipan
Ich habe es endlich geschafft, mich vor den Laptop zu setzen um diesen Post zu verfassen. Aber wenn ich jetzt so im Schulzimmer sitze, und versuche meine Gedanken aufzuschreiben, habe ich das Gefühl, dass es mir nicht gelingt. Es schwirren so viele andere Gedanken in meinem Kopf herum, wie dass heute der letzte Schultag vor den lang ersehnten Weihnachtsferien ist. Ausserdem ertönen von überall her Geräusche, die an meiner Konzentration nagen. Ich versuche meine Konzentration zurückzubekommen, indem ich beruhigende Musik höre (Wind von Brian Crain).
Im vierten Kapitel habe ich David und seine Stammgäste ein bisschen kennen gelernt. Aber irgendwie ist mir dieser Ralph unsympathisch, aber ich weiss noch nicht warum. Vielleicht lernt man ihn im Buch noch besser kennen. David sieht auch Marie zum ersten Mal, obwohl sie ihm keinerlei Beachtung schenkte. Sie gefällt ihm anscheinend besonders gut, weil er die anderen Gäste sogar vernachlässigt. Da Marie nach Davids Meinung ein sehr schöner Name ist, suchte ich im Internet nach der Namensbedeutung. Ich fand eine Seite (http://www.beliebte-vornamen.de/4172-marie.htm), auf der die Bedeutung stand: Marie ist die französische Form von Maria und bedeutet die Widerspenstige; die Ungezähmte. Vielleicht passt diese Bedeutung zu ihrem Charakter, aber das wird sich herausstellen, wenn ich noch mehr gelesen habe.
David findet das Manuskript aus dem ersten Kapitel im Nachttischchen. Die Seiten sind schon vergilbt, was bedeutet, dass sie schon lange vorher geschrieben wurde und dieses Manuskript auch schon länger in diesem Nachttischchen sein muss, aber niemand hat es je gefunden. David könnte sogar der erste Leser sein. Es heisst Sophie, Sophie und es beginnt mit dem Sätzen: Das ist die Geschichte von Peter und Sophie. Lieber Gott, lass sie nicht traurig enden. Es könnte eine Liebesgeschichte sein, weil es eine Geschichte von zwei Menschen ist. Aber diese Bitte an den Lieben Gott verstehe ich nicht ganz. Vielleicht ist es ja die Geschichte des Autors und er weiss selber noch nicht, wie sie enden soll, denn wie im ersten Kapitel zu lesen ist, machte er dasselbe wie der Peter aus der Geschichte.
Im Fünften Kapitel geht Marie zum ersten Mal ins Esquina. Es ist eigentlich fast wie das vierte Kapitel, einfach aus Maries Sicht. Der Autor wechselt in jedem Kapitel die Sichtweise der Personen, einmal David, dann wieder Marie.
Ich merkte, dass Marie kein Interesse für David hat, denn er wurde nur als Kellner erwähnt, der ihr einen Platz anbot. Im Volume, einem Club, in den Ralphs Clique und Marie nach dem Esquina noch gingen, gab es noch eine komische Szene, als Ralph sie zum Tanzen aufforderte, aber er es irgendwie doch nicht konnte und sie dann einfach umarmte. Er sagte, dass man keinen Vorwand braucht um fremde Frauen zu umarmen. Ich finde dass jedoch nicht so, denn ich weiss auch nicht wie ich reagieren würde, wenn mich ein fremder Mann umarmen würde, schon fast ein bisschen aufdringlich. Auch deshalb ist mir Ralph unsympathisch.
Im sechsten Kapitel wurde mir erst recht bewusst, dass diese Geschichte in der Schweiz spielt, weil David seiner Nachbarin Frau Haag eine Fünfzigernote gab, um für ihn einzukaufen (S. 45). Eigentlich logisch, weil sie auch von einem Schweizer verfasst wurde. Da ich nicht viele Schweizer Bücher lese, ist es für mich ungewohnt, eine Geschichte, die in der Schweiz spielt, zu lesen.
Da David das Manuskript las, wurde geschildert, worum es geht. Es ist auch eine Liebesgeschichte, wie Lila, Lila. David mag zwar keine Liebesgeschichten, aber diese war anscheinend ziemlich speziell und mitreissend.
Bis bald
Euer Tarzipan
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